VITA: DANIELA FRITZ-HÜLLEN
2019
Fortbildung zur Anwendung von Bilateral Nasal Specific (BNS) www.nasal-specific.eu
Seit 2016
Mitarbeit bei HOG: Homöopathie für Flüchtlinge in Deutschland
Seit 2016
Assistentin in der Somatic Experiencing Ausbildung (Köln)
2015-2016
Zusatzausbildung in Traumatherapie- NARM, Heilung von Entwicklungstraumata mit Dr. Laurence Heller.
Seit 2014
Zertifiziert durch die SHZ (Stiftung Homöopathie Zertifikat)
2013-2016
Masterstudium M.Sc. Komplementäre und psychosoziale Gesundheitswissenschaften (UCN) am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung, A-8042 Graz/Schloss Seggau
2012-2014
Ausbildung in Traumatherapie– Somatic Experiencing nach Dr. Peter A. Levine an der Uta-Akademie Köln
Seit 2007-2018
Qualifikation zum Supervisor mit der Berechtigung Praxis-Anfänger zu supervidieren
2005-2011
Dozentin für Klassische Homöopathie
1996-1999
(Kurs E) Homöopathie Studium an der Clemens von Bönninghausen-Akademie
1994-2000
Leitung von Fastenkursen
Seit 1994
regelmäßig Vorträge zu Themen der Klassischen Homöopathie (siehe auch Aktuelles)
1993
Eröffnung der Gemeinschaftspraxis mit meinem Mann Harald Fritz
1992
Assistenz in Praxis Monika Schröder, Kastl
1992
(23. September 1992) Erlaubnis, die Heilkunde ohne Bestallung berufsmäßig auszuüben durch Überprüfung am Gesundheitsamt Karlsruhe (Heilpraktiker-Zulassung)
1991-1994
Homöopathie-Fortbildung mit Bill Gray, Roger Morrison, Nancy Herrick, Jonathan Shore vom Hahnemann Medical College-USA
1991-1992
Assistenz in der Praxis Brigitte Maurer, München
Seit 1989 – heute
regelmäßige Fortbildungen in Klassischer Homöopathie u.a. André Saine, Erik Schwarz, Drs. Parrek, Rajan Sankaran u.a. indische Dozenten, Sheilagh Creazy, Ananda Zaren, Seminare zur Boger-Methode und zur Bönninghausen Methode
1988-1991
Ausbildung zum Heilpraktiker an der Josef- Angerer-Fachschule/München
1987-1988
Auslandsaufenthalt Schottland Findhorn Foundation
1986-1987
Freiwilliges Soziales Jahr/München
1986
Abitur am Gymnasium Martinum Emsdetten
1967
Geboren in Minden (Westf.)
In meiner alltäglichen Praxis arbeite ich nach unterschiedlichen Herangehensweisen, je nachdem, welche erforderlich sind. Dabei berücksichtige ich auch den miasmatischen Hintergrund des Patienten (Erbanlagen), soweit dies wichtig ist.
Ich verstehe mein Leben und auch meinen Beruf als Therapeutin als eine ständige Herausforderung, an mir selbst und meinem Wissen zu arbeiten, mich und andere besser zu verstehen und mich kontinuierlich weiter zu entwickeln. Dazu nutze ich für mich neben fachlicher Fortbildung, Supervision, therapeutische Einzelgespräche, Paartherapie, Gruppentherapeutische Prozesse und systemische Familientherapie.